Auch in diesem Jahr konnten und wollten wir uns der fünften Jahreszeit nicht entziehen. Darum hieß es wieder: Kleiderschränke durchwühlen, Schminksachen bereit legen und die Phantasie anstrengen. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. So herrschte am 24. Februar im Haus Schwärzetal, auch bekannt als „Schuppen“, ein buntes Gewimmel.
Der eine oder andere war nicht wiederzuerkennen. In den Kulissen des Eberswalder Forstfasching tummelten sich Polizisten, Ganoven, Sträflinge, Cowboys, Indianer, Zombies, Vampire, Clowns, Prinzessinnen und, und, und … Andere hatten alles bunt durcheinander angezogen, nur einen Schlips umgebunden oder ein Hütchen aufgesetzt. Eins hatten alle gemeinsam: gute Laune.
Auch Nonnen, ja selbst der Tod zeigten fröhliche Gesichter. Aber lassen wir doch zwei aktive „Närrinnen“ zu Wort kommen, die die Stimmung am besten beschreiben können: „Manuela Bester hat die Eröffnungsrede gehalten und wir alle haben Geburtstagsständchen gesungen. Dann kamen die Tanzmäuse vom Nordpark und führten den DJ-Bobo-Tanz auf.
Auch die Betreuer tanzten fleißig zu den Liedern:
Zwischendurch gab es leckere Pfannkuchen und Kaffee. Zum Mittag gab es Kartoffelsalat und Wiener. Es wurde viel getanzt und wir hatten viel Spaß!“
„Mit diesem Artikel möchte ich mich bei allen Betreuern bedanken, die das Faschingsfest organisiert und auf die Beine gestellt haben. Wir fanden, dass Euch das Faschingsfest sehr gelungen ist!
Dadurch, dass das Fest dieses Mal in der Arbeitszeit war, war der Tag für uns auch nicht so lang. Das war sehr angenehm. Wir hatten viel Spaß an diesem Tag. Das Essen war reichlich und gut. Die Musik war schön und die Kostüme waren auch alle gut gelungen.
Ein großes Dankeschön auch an alle, die das Bühnen-Programm abgeliefert haben!
Vielen Dank für diesen schönen Tag!“